Dienstag, 24. Januar 2017

Pferdefütterung - meine Basics

Heute möchte ich wie versprochen an die Erstausstattungsfrage in Puncto Futter anknüpfen.

Starten wir also mit dem wichtigsten aller Futtermittel, dem Heu.

http://buchholzhof.com
Dieses wird in der Regel vom Stall gestellt. Idealerweise bekommt eurer Pferd dort 24h Heu zur Verfügung gestellt. Sollte dies nicht der Fall sein gilt die Regel: je mehr Mahlzeiten, desto besser. Von Natur aus ist das Pferd ein Dauerfresser, es frisst ca. 18 Stunden am Tag, auch in der Nacht pausiert es nicht länger als ca. zwei Stunden. Der Pferdemagen ist verhältnismäßig klein und macht keine Verdauungspausen. Entstehen also Fresspausen von mehr als fünf Stunden, greift die aggressive Magensäure den empfindlichen Pferdemagen an, es können Magengeschwüre entstehen. Die klassische Pferdehaltung mit zwei Heumahlzeiten am Tag ist also längst überholt, bitte vermeidet also Ställe, in denen diese nach wie vor praktiziert wird! Sollte ein solcher Stall für euch unumgänglich sein, stopft eurem Pferd einfach ein großes Heunetz und hängt ihm dieses zusätzlich in die Box.

Kraftfutter - der Klassiker: Hafer

http://pferdewiese.com/wp-content/uploads/2015/06/hafer.jpg
Ich persönlich füttere am liebsten Hafer als Kraftfutter. Klar ist der Markt voll mit Futtermitteln, die auch mich mit ihren bunten Tüten und fancy Namen a la "Dressage Superstar Economy Light" beeindrucken. Die darin enthaltenen Müslimischungen duften und sehen auch für mich als Mensch zum Anbeißen aus. Dennoch habe ich mich gegen die Fütterung dieser Müslis und für Hafer entschieden. Hier weiß ich, was drin ist, der Hafer ist nicht künstlich bearbeitet und nicht mit irgendwelchem Schnickschnack wie Apfeltrester oder Melasse versetzt. Den Mythos, Hafer würde das Pferd anstacheln und zur unkontrollierbaren Kanone machen, könnt ihr getrost vergessen. Es ist und bleibt ein hochwertiges Pferdefutter, das sich nicht zu Unrecht seit Urzeiten in der Pferdefütterung hält. Er liefert essentielle Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ob ihr dabei Schwarzhafer, Goldhafer oder Grünhafer verfüttert, ist zweitrangig und auch ob dieser gequetscht, gewalzt oder ganz verfüttert wird, bleibt euch überlassen. Wichtig ist jedoch, dass gewalzter oder gequetschter Hafer binnen 24 Stunden verfüttert werden sollte.
Hafer sollte außerdem bedarfsgerecht verfüttert werden, das heißt, dass er dem Alter, der Größe und der Belastung des Pferdes entsprechend dosiert wird.



http://www.lexa-pferdefutter.de

Mineralfutter

Mineralfutter muss sein - zumindest, wenn ihr mich fragt. Dabei ist es allerdings auch schwierig, eine allgemeingültige Empfehlung auszusprechen. Am besten ihr lasst euch im Fachhandel beraten, was für euer Pferd das Richtige ist, denn Sportpferde, Freizeitpferde oder Senioren haben oft  einen ganz unterschiedlichen Mineralfutterbedarf.





Öle

https://www.fuetternundfit.de
Öle sind Alleskönner! Sie helfen bei der Verdauung des Kraftfutters, schützen Haut, Haar und Horn und sind ein klasse Energierlieferant.Besonders in den Zeiten des Fellwechsels greife ich daher gerne zu Ölen, um mein Pferd damit zu unterstützen. 30 bis 50 ml täglich reichen aus und werden zudem gerne angenommen.
In der Pferdefütterung üblich sind Fischöl, Traubenkernöl und Leinöl, wobei ich immer zu letzterem greife. Aber Achtung, dies ist nicht besonders lange haltbar.





Luzerne
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Luzerne ist ein zwei in eins Futtermittel. Es ist sowohl Rauhfutter, als auch Kraftfutter. Luzerne sorgt für schnellen Substanzgewinn und ist daher ein gutes Winterfutter oder zur Auffütterung von mageren Pferden geeignet. Ich mische gerne etwas Luzerne unter Hafer, Mineralfutter und Öl, um die Kautätigkeit meines Pferdes zu steigern, da dieses sein Futter sonst gerne "einsaugt".


Sonnenblumenkerne

https://www.pauls-muehle.de/media/image/4890_0.jpg
Diese kleinen Helferchen bekommt mein Pferd übers tägliche Futter - in etwa eine Tasse voll. Sie unterstützen Haut und Haare und sorgen für stabile Hufe. Gerade im Fellwechsel ein klasse Ergänzungsfutter.







Saftfutter

http://www.reiten-weltweit.info
Möhrchen, Äpfel, Bananen (in Maßen), rote Beete: erlaubt ist, was schmeckt. Wegen des Fruchtzuckers gibt man immer nur ein paar Stücke pro Mahlzeit. Jedes Pferd hat seine Vorlieben, ich füttere am meisten Äpfel und Möhren, denn gerade den Möhren wird eine kolikpräventierende Wirkung nachgesagt. Banane und rote Beete kommt bei meinem Feinschmecker leider garnicht gut an...

Firlefanz in der Weidesaison

Mein Pferd ist generell eines der wählerischen Sorte. Sie sortiert Futter gut und verweigert oft. Die
http://www.pferde-futter-shop.de
oben genannten Bestandteile nimmt sie an, wechsle ich jedoch mal durch oder versuche ein anderes Futter, zickt sie. Vermutlich kennt sie den eigenen Bedarf auch am besten, denn in der Weidesaison verweigert sie selbst Hafer und Mineral, was sie im Winter sehr gerne mag. Dann versuche ich mit etwas Getrickse doch ein paar Mineralstoffe ins Pferd zu bekommen. Dafür verwende ich die Mineralbrix von Salvana. Der positive Nebeneffekt: Diese Brix kann man sich aufgrund ihrer Größe (Riegel oder in Leckerlieform) einfach in die Tasche stecken und wie eine Belohnung verfüttern. Man muss nicht extra einen Pott voll Futter mit sich herumschleppen. Neben diesen Brix, 24h Wiese und 24h Heu ad libitum gehen wir immer mal wieder etwas frische Luzerne naschen. Gleich neben der
Koppel wächst diese nämlich wild und die Pferde stehen so sehr darauf ! Auch Saftfutter ist im Sommer noch gefragt, Gerade zur Erntesaison bekommen die Pferde davon reichlich. Mit Öl, getrockneter Luzerne, Hafer oder pelletiertem Mineralfutter kann ich bei meiner Stute aber erst wieder punkten, wenn das Gras kurz abgeknabbert ist und die Pferde langsam aber sicher aufgestallt werden.

Salzleckstein

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Dieser sollte für die Pferde auch immer zugängig sein. Ich bevorzuge das natürliche Bergsalz aus Deutschland, da das Himalayasalz einen sehr weiten, ökologisch nicht vertretbaren Weg hinter sich hat und der klassische weiße Salzleckstein chemisch hergestellt wird.


Die genannten Futtermittel sind also das, was mir aus allemm, was ich in den letzten Jahren ausprobiert habe, am besten gefallen hat. Vielleicht taugt es ja auch für euch. Lasst ich gerne eure Erfahrungen wissen. 

Dienstag, 17. Januar 2017

Das erste eigene Pferd - Die Erstausstattung

Heute soll sich alles ums Thema Pferd drehen, ein Thema, das mein reales Leben sehr beeinflusst. Für die Zukuft habe ich geplant, diesem wichtigen Teil meines Lebens auch auf dem Blog Raum zu geben.
Den Einstieg in die Kategorie "Pferd" widme ich dem Thema Erstausstattung. Was brauche ich, bevor das erste eigene Pferd einziehen kann? Was kostet die Erstausstattung? Auf was kann man getrost verzichten? Ich bin bei Krämer online shoppen gegangen und werde euch im Folgenden die Produkte vorstellen, die ich mir aussuchen würde, würde ich mir mit meinen heutigen Erfahrungswerten nocheinmal eine Erstausstattung zulegen. Alle Bilder sind der Seite kraemer-pferdesport.de entnommen!

1. Das Halfter
Das zunächst wichtigste Teil, das du schon bei der Abholung des Pferdes und von da an jeden Tag brauchen wirst, ist ein Halfter. In der Praxis wird vermutlich ein einziges Halfter garnicht ausreichen, wir bleiben aber nun einmal beim Minimum von einem Stück. Wichtig dabei finde ich, dass das Halfter im Genick mit einer Schnalle geöffnet werden kann, da dann die Größeneinstellung auch mit langen Fingernägeln klappt. Auf meiner virtuellen Shoppingtour habe ich mich für das Pailettenhalfter Caro in der Farbe fog entschieden. Das steht meiner Meinung nach jedem Pferd und ist momentan auf 9,99 reduziert.


2. Der Strick
Obligatorisch zu jedem Halfter braucht man logischerweise auch einen Führstrick. Ich bevorzuge Stricke OHNE Panikhaken, da diese bei mir schon in mehreren Situationen versagt haben, unkontrollierbar oder garnicht aufgingen und wenn, wie ein Geschoss durch die Gegend flogen. Das kann ins Auge gehen. Mir ist ein herkömmlicher Karabiner deutlich lieber. Außerdem weiß ich es zu schätzen, wenn der Strick nicht nur eine Armlänge misst, sondern 2m und mehr bietet, da das beim Verladen, in der Bodenarbeit oder auch fürs "richtige Führen" grundlegend ist. Daher fiel meine Wahl in dieser Kategorie aufdas Anbindeseil Kate in der Farbe perlmutt-rosa. Dieses hat den erwähnten, einfachen Karabiner, ist 2,10 m lang und ist außerdem an den Enden mit Leder abgeschlossen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern schütz den Strick vor dem Ausfransen, wenn er mal über den Boden geschleift wird. Und glaubt mir, das kommt vor. Preislich liegen wir hier bei 8,99€.

4. Putztasche und Putzzeug
Fast genauso wichtig wie Halfter und Strick ist geeignetes Putzzeug. Dabei würde ich eine Putztasche, wie sie ja momentan auf dem Vormarsch sind, einem klassischen Plastikputzkasten klar vorziehen. Warum? Nun, diese Plastikungetüme sind einerseits wirklich nicht besonders schick, aber noch viel wichtiger: sie brechen leicht. Ich bin mir sicher, dass viele Reiter (inklusive mir) ein Lied davon singen können: Man bindet das Pferd an, holt die Putzbox, stellt sie weit weit weg von den gefährlichen Pferdehufen, lässt das Pferd nur 10 Sekunden allein, um den Sattel zu holen, kommt zurück und das Pferd steht inmitten der Plastikfetzen, die einmal eine Putzbox waren. Das kann mit einer flexiblen Stofftasche nicht passieren, die hält dem einen oder anderen Tritt stand. Ich habe mich daher für das Putzset soft Laura in der Farbe capri-blue entschieden. Dieses Set besteht praktischerweise aus einer Putztasche, gefüllt mit dem wichtigsten "Werkzeug". Neben einem Hufkratzer, einer Wurzelbürste und einer Schweifbürste finden sich noch drei weitere Bürsten, deren Härtegrad ich nur vom Bild leider nicht erkennen kann. Das wichtigste hat man so auf jeden Fall zusammen und das auch noch Ton-in-Ton. Glücklicherweise ist auch dieses Set momentan im Sale und kostet 29,90 €. Ich würde zusätzlich noch einen Teddyfleece Putzhandschuh für 6,99 € und einen Metallstriegel für den groben Dreck für 3,99 € kaufen.

5. Der Sattel und die Sattelunterlage
Hier solltet ihr euch unbedingt von einem Profi beraten lassen. Dieser kann verschiedene Sättel ausprobieren und abändern.Ein passender Sattel ist das A und O für ein gesundes Pferd, mit dem man viel Spaß hat. Für einen günstigen, gebrauchten Sattel muss man ca. 500 € einplanen, für den Sattler mit Anfahrt, Beratung und Sattelanpassung mindestens 200 €.
Unter den Sattel kommt eine Schabracke. Ich schätze es sehr, wenn die Schabracke etwas dicker watteriert und nicht so "wabbelig" ist. Daher entschied ich mich in dieser Kategorie für die Schabracke Larissa von Felix Bühler in der Farbe Brombeer.Sie kostet, auch im Sale, aktuell 27,90 €.

6. Die Trense
Die Grundausrüstung in Sachen Trense besteht aus einem klassischen Reithalfter, einer Wassertrense in der passenden Größe, sowie Zügeln. Mih überzeugte im Onlineshop der Zaum Rocko von Showmaster für 42,90 €, da dieser ein anatomisch geformtes Genicktück, sowie einen Stirnriemen mit Steinchen hat. Außerdem sind Gurtzügel im Preis inbegriffen. Ein einfach gebrochenes Gebiss kostet bei Krämer 17,90 €.


7. Der Beinschutz
Hier gibt es Bandagen oder Gamaschen zur Auswahl. Ich favorisiere aufgrund der schnelleren und unkomplizierteren Handhabung Gamaschen und würde diese daher auch Anfängern empfehlen.

Die einfachen Showmaster Schalengamaschen reichen meiner Meinung nach völlig aus. In schwarz bekommt man sie aktuell reduziert für 17,90 €. Doch auch die Hinterbeine wollen geschützt sein: Auch hier reichen die Showmaster Streichkappen für 9,99 € für den Anfang allemal.
 

8. Die Longierausrüstung
Für den Anfang reicht meiner Meinung nach eine einfache Longe für 11,90 €. Abhängig vom Ausbildungsstand eures Pferdes und dem, was ihr mit ihm an der Longe machen wollt, solltet ihr in Zukunft über die Anschaffung eines Kappzaumes, Longíergurtes, Hilfszügeln etc. nachdenken.

9. Pferdedecken
Für ein ungeschorenes Pferd mit viel Auslauf auf Außenflächen (halte ich für elementar wichtig), braucht man meiner Meinung nach zwei Decken:
Nach getaner Arbeit darf das verschwitzte Pferd sich nicht erkälten. Da manche Pferde sich die Decke gerne beim Wälzen abstreifen oder mutwillig zerstören, empfinde ich es als besonders praktisch, wenn diese über Kreuzgurte verfügt. Daher fiel meine Wahl auf die Abschwitzdecke Activity für einen Spitzenpreis von 34,90 €.
Im Sommer werden die Pferde stark von Fliegen geplagt, weshalb ich mein Pferd generell eindecke. Gerade auf der Wiese, wo sich Pferde dann doch häufiger bewegen, finde ich Kreuzbegurtung unerlässlich, um längerfristig Spaß an der Decke zu haben. Meine Wahl fiel hier auf die unschlagbar günstige, da ebenfalls reduzierte Fliegendecke Zebra Classic für 19,90 €. Dazu passend würde ich mir auf jeden Fall auch die Fliegenmaske Zebra für 11,90 € zulegen.


10. Zusatzfutter
 werde ich in einem eigenen Post erwähnen

11. Stallapotheke 
werde ich in einem eigenen Post erwähnen

Ohne Stallapotheke und Zusatzfutter und mit vielen reduzierten Schnäppchen komme ich auf eine Summe von 955,05 € für meine virtuelle Erstausstattung. Überlegt ihr also, euch ein Pferd zuzulegen, alkuliert eher mit höheren Kosten. Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen weiterhelfen, oder euch zuindest unterhalten. Alles Liebe!



Montag, 2. Januar 2017

Aufgebraucht Dezember 2016 - Review und Alternativen

Happy new Year! Um endlich die Altlasten aus 2016 entsorgen zu können, habe ich heute meinen gesammelten Müll aus dem Dezember herusgekramt, um euch darüber zu berichten.


1. Das Kokosöl Deo von Bon Lauri - 12,24€
Dieses Deo habe ich in einem Adventskalender gehabt, ich habe es mir also nicht selbst ausgesucht. Dennoch uss ich sagen : 100 Punkte! Das Deo ist mild, reizt auch rasierte Achseln nicht und hat ich absolut zuverlässig geschützt. Dass es ein Naturkosmetikprodukt ist und in der Glasverpackung kommt, ist für mich außerdem sehr positiv. Ich kann das Deo also uneingeschränkt empfehlen, zunächst werde ich es aber dennoch nicht nachkaufen, da ich ein festes Deo ausprobieren möchte.

2. Das Haartreatment "25 Benefits" von Redken - 9,55€
Auch dieses gute Stück habe ich zugeschickt bekommen, sonst wäre ich womöglich garnicht auf dieses Schätzchen aufmerksamm geworden. Ich habe es hauptsächlich nach dem Haarewaschen benutzt, um mein sehr langes, eigenwilliges Haar leichter kämmbar zu machen. Das Spray hat mein Haar weicher und geschmeidiger gemacht, ob es jedoch wirklich 25 Vorteile mit sich bringt - hm, das kann ich so nicht sagen. Zunächst werde ich das All-in-one-Treatment nicht nachkaufen, da ich mein Haar momentan mit Arganöl pflege und damit auch wirklich zufrieden bin.

3. Das ultra matte 24hours Make up von p2 - um 5€
Dieses Make up hat mir wirklich gute Dienste geleistet. Ich habe wirklich sehr helle Haut, viele Marken biete gar keine Farbe an, die hell genug für meine Haut ist. Nicht so p2. Die hellste Farbe passt mir hier sehr gut. Die Deckkraft lässt keine Wünsche übrig, Auch meine trockene Haut hat dieses Make up gut vertragen. Da ich geplant hatte, insgesamt weniger Kosmetik zu kaufen und eher auf Naturkosmetik umzusteigen, habe ich nach dieser p2 Flasche ein Makeup einer Naturkosmetikmarke gekauft. davon war ich leider sehr enttäuscht, sodass ich wieder zu p2 zurückkehren werde.

4. Der Lippenbalsam Beauty&Care in der Farbe rosé von Lavera - um 3€
Dieser Lippenbalsam hat mich leider nicht vom Hocker gehauen. Ich habe ihn als zu fettig und zu cremig empfunden, er hat nicht diesen leichten Schimmer auf den Lippen hinterlassen, sondern viel dicke Masse. Momentan habe ich genug Lippenpflege zu Hause - irgendwann werde ich Lavera bestimmt eine zweite Chance geben.

5. Die Kokosöl  Intensivpflege von Bon Lauri - 11,73€
Zusammen mit dem oben genannten Deo kam diese Gesichtspflege bei mir an. Und mein Fazit fällt genauso posititv aus: Meine sensible, trockene Haut wurde durch die Intensivcreme wunderbar weich und geschmeidig.Ich kann die Pflege uneingeschränkt weiterempfehlen, momentan verwende ich aber reines Kokosöl als einzige Pflege, um Verpackung und Geld zu sparen.

6. Das Soin Premier Thérapiste von Kérastase  - um 15€
Glücklicherweise habe ich mir diese Spülung nicht selbst gekauft, sondern ebenfalls zugeschickt bekommen. Ich finde sie nämlich richtig schlecht und nutzlos. Zunächst war der erste Eindruck ganz positiv: Die Verpackung überzeugt in schickem aquagrün und mit einem fancy Namen, auch die Besonderheit, dass diese Spülung VOR dem Shampoo angewendet werden soll, machte mich neugierig. Obwohl dieses Produkt zum Schutz von sehr beschädigtem Haar entwickelt wurde, muss ich sagen, dass ich einfach garnicht gemerkt habe,  es verwendet zu haben. In diesem Fall also eine klare ENTfehlung, spart euch das Geld für eine ordentliche Spülung (z.B. Balea professional Oil Care) oder verwendet einfach ab und an etwas Öl für eure Haare. Ich benötige derzeit keine Spülung, da ich das Bon Lauri Kokosölshampoo verwende und nach dem Duschen mit Arganöl nacharbeite. Diese beiden Produkte machen eine Spülung absolut überflüssig.

Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen etwas weiterhelfen .

Alles Liebe,
 Vanessa